Biden und Xi verurteilen Russlands Atomwaffendrohung gegen Ukraine | DW Nachrichten

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mehr als drei Stunden dauert das erste persönliche Treffen von chisingping und Joe Biden seit dessen Amtsantritt die Präsidenten der beiden wirtschaftsstärksten Länder China und USA treffen sich im Vorfeld der zweitägigen g20-konferenz auf Bali und signalisieren grundsätzliches Interesse

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die Differenzen beider Länder in den Griff zu bekommen es gehen nun darum Sushi die richtige Richtung für die Beziehung zu finden lässt da der eine den anderen warten immerhin für einen Händedruck zwischen den mächtigsten Männern reicht es dann

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doch staatschefski und US-Präsident beiden suchen die Annäherung in angespannten Zeiten es ist der erste Treffen seit beiden im Amt ist und die Liste der streithemen lang das gehört wohl zum guten Ton guter Diplomatie Nettigkeiten von beiden

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staatslenkern solange die Kameras noch im Raum sind wir die Führer Chinas und der USA sollten eine herausragende Rolle spielen und den Weg vorgeben und unsere bilateralen Beziehungen ausbauen sie und ich haben im Laufe der Jahre und

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auch seit ich Präsidentin eine Reihe offener und nützlicher Gespräche geführt sie waren so freundlich mich anzurufen und mir zu gratulieren und ich habe das ebenfalls getan hinter verschlossenen Türen haben die beiden dann rund 3,5 Stunden miteinander gesprochen Klartext wie es nachher hieß

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doch es habe auch gewisse Annäherungen gegeben so beiden wir haben über die russische Aggression gegen die Ukraine gesprochen und wir sind uns darin einig dass der Einsatz von Atomwaffen absolut inakzeptabel ist

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China und die USA so beiden seien zwar harte Wettbewerber aber auch wenn das eine legitime Frage ist ich glaube nicht dass es irgendwelche Hinweise auf einen kalten Krieg gibt Ortswechsel Singapur auf dem Weg zum

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g20-gipfelmarkt Bundeskanzler Scholz hier einen Zwischenstopp der Besuch ist Teil der asienstrategie der Regierung weniger Abhängigkeit von China engere Zusammenarbeit mit anderen Ländern der Asien-Pazifik Region aber eines will ich klar machen

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Globalisierung heißt dass man sich nicht nur auf ein Land in Asien konzentriert sondern alle asiatischen Länder im Blick behalten sollte auch das Säbelrasseln des autokratisch geführten China gegenüber dem

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unabhängigen und demokratischen inselstaataiwan macht dem Bundeskanzler schon länger sorgen ganz konkret was Taiwan betrifft ist all unser Bemühen und all unserer Streben darauf gerichtet dass es eben nicht zu einer

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gewalttätigen Eskalation kommt noch am Montag wollte Scholz weiterreisen zum G20-Treffen dort kommt der auch mit Ski und beiden zusammen der Bundeskanzler erwartet so hieß es aus seiner Delegation schwierige Verhandlungen

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dazu aus Bali über die Wichtigkeit dieses Treffens Joe bidens Botschafter relativ klar er will Konkurrenz aber kein Konflikt und als konkretes Ergebnis soll die Kommunikation weitergehen zum Beispiel

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in dem turny Blinken der Markt amerikanische Außenminister in der nächsten Zeit nach China reisen soll um die Kommunikation vorzuführen aber wenn man drauf schaut was Joe Biden in seiner Pressekonferenz

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und was die chinesische Regierung durch die Staatsmedien über das Treffen berichten dann sieht man dass bei den wirklich wichtigen Themen wie zum Beispiel Taiwan es wirklich überhaupt kein Anzeichen gibt auf beiden Seiten

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das ist irgendwie Kompromiss Möglichkeiten entstanden sind das würde man wahrscheinlich auch nicht nach so einem kurzen Treffen von ein paar Stunden hier in Bali erwarten aber vielleicht besonders beun Gegend ist

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einige danke Joe Biden traf sich im letzten Sommer mit einem Konkurrenten auch um bessere Kommunikation zu suchen in dem Fall war der Konkurrent Wladimir Putin acht Monate später hat er die

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Ukraine überfallen das möchte ich vertiefen mit Bernhard Bartsch von der denk verbringen mercator-institut für China studies er leitet dort den Bereichen Außenbeziehungen ich grüße Sie was nehmen sie mit aus der Begegnung der beiden

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vor allem nehme ich mit ein Signal der Normalisierung die beiden Präsidenten haben zwei Jahre lang sich nicht persönlich getroffen aufgrund der Pandemie und wir haben fast vergessen dass das eigentlich den normalen Zustand sein sollte dass die Führer mächtiger

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Länder die auch starke Konflikte haben sich zumindest treffen und über ihre Gegensätze sprechen insofern kommen wir jetzt wieder Rück zurück in den Bereich der diplomatische Normalität ist aber

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noch vor dem Treffen kündigte beiden rote Linien an nun formuliert er sich in Sachen Taiwan deutlich zurückhalten er sagt er glaube nicht dass China den Inselstaat bald angreifen werde ist das eine Taktik die aufgehen kann damit sagt beiden zumindest erstmal

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nicht mehr als das was die meisten Experten auch sagen dass zwar China eine militärische Einnahme Taiwans durchaus vorbereitet und sich in die Möglichkeit versetzen möchte die militärische

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vorherrschaftsstraße zu bekommen aber jetzt noch nicht dazu in der Lage ist und auch kurzfristig keine Notwendigkeit dafür hat gleichzeitig ist natürlich in den letzten Monaten klar geworden wie fundamental die Konfrontation zwischen

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den beiden Weltmächten ist und das ändert gar nichts daran das Teil man da der offensichtlichste Konfliktfall ist an dem ganz ganz viele wieder Gegensätze die beiden Staaten

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miteinander haben ausgetragen politisch wie wirtschaftlich ich möchte die Beziehung beider Länder in die richtige Richtung lenken aber die Frage ist doch wer sitzt am Steuer wenn Sie das Bild benutzen dann stelle ich mir zwei Präsidenten vor die sich

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beide gegenseitig versuchen uns Steuer zu greifen ich glaube wir haben am Ende da ein wenig die Nase vorn hat hängt sehr davon ab wie es bei Ihnen zu Hause aussieht im Moment treffen sich beide in einem Moment der Stärke hier die Finger gerade auf den 20 Parteitag seine

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Herrschaft für weitere fünf Jahre verlängert beiden hat bei den mitturms viel besser abgeschnitten mit der Demokratischen Partei als erwartet gleichzeitig haben auch bei den Präsidenten riesige Probleme zu Hause zu

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dem Ding eine sehr schwächelnde Wirtschaft und viele Widersprüche beiden natürlich die Zerrissenheit der amerikanischen Gesellschaft wie sich der Konflikt entwickelt hängt maßgeblich davon ab wie sich die beiden Staaten innerlich stabilisiert in den nächsten

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Monaten und ja mit der bitte um kurze Antwort auch Deutschland versucht sich unabhängig von China zu machen Bundeskanzler Scholz führt Gespräche ist das eine gute Strategie für Deutschland das ist eine gute Strategie das ist was die einzige Strategie die ist geben kann

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andere Länder mit in den Blick nehmen und damit nicht so einzig auf China fokussiert sein und von Tina abhängig zu sein vielen Dank sagt Bernhard Bartsch von mercator-institut für China studies dankeschön