USA und China: Schlagabtausch der Außenminister

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erstmals seit dem regierungswechsel in washington haben sich spitzendiplomaten der usa und chinas zu direkten gesprächen getroffen in alaska empfing der neue us aussenminister blinken eine delegation um den chefdiplomaten der kommunistischen partei chinas young

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das zweitägige treffen sollte neue impulse für die angespannten beziehungen zwischen den beiden weltgrößten volkswirtschaften liefern doch es entwickelte sich ein machtkampf auf offener bühne eigentlich war der pressetermin vorbei

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warten sie noch einen kurzen moment us-außenminister blinken will dass die journalisten da bleiben es geht um die deutungshoheit vor laufenden kameras und beim ersten treffen der beiden regierung mit china es ist frostig als der us aussenminister in alaska ankommt dass es

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nicht nur draußen sondern drinnen ähnlich frostig werden sollte konnte da noch keine ahnung doch die usa werfen beim gemeinsamen pressetermin china schon zu beginn menschenrechtsverletzungen vor wir wollen unsere große besorgnis diskutieren die wir haben bei dem was

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china tut in shenyang in taiwan in hongkong und die cyber angriffe auf die usa die wirtschaftlichen zwänge unserer verbündeten all das gefährdet die globale stabilität chinas chefdiplomat

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young schießt daraufhin 15 minuten lang verbal zurück die usa hätten keinen anspruch auf die vormachtstellung in der welt in die usa über universelle werte und die internationale öffentliche meinung sprechen hoffen wir dass sie auch hinterfragen ob das tatsächlich die allgemeingültige meinung ist

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denn die usa repräsentieren nicht die gesamte welt sondern nur sich selbst außerdem hätten die usa eigene probleme mit minderheiten linken fällt dagegen was wir im laufe unserer geschichte getan haben ist herausforderungen offen

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öffentlich und transparent anzugehen nicht zu versuchen sie zu ignorieren nur nicht so zu tun als ob sie nicht existieren nun verlassen die kamerateams den saal doch nicht lang die chinesische delegation lässt sie wieder zurückholen

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lassen sie mich hier klar sagen dass die usa sich gegenüber china nicht herausnehmen kann mit so einer position der stärke zu sprechen china ist für die usa weiterhin die größte wirtschaftliche bedrohung doch präsident beiden geht es mehr als nur um handelsbeziehungen er wird sich für

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freiheitliche rechtsstaatliche werte einsetzen und das auch wieder zusammen mit partnern wie europa oder auch japans regierung hatte sich aus vielen internationalen abkommen und organisationen zurückgezogen die beiden regierung setzt auf internationale bündnisse

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diese seien sehr bedeutsam die usa sagen sie sind zurück und sie wollen sich auch darauf wieder konzentrieren nach harten verhandlungen ist klar das erste treffen bleibt ein erster austausch ein frostiger austausch

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wir wollten vor allem unsere bedenken platzieren was vielerlei entscheidungen chinas angehen bedenken die eben auch unsere alliierten und partner haben und das haben wir getan usa und china ein machtkampf in

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dem präsident beiden aber auch in zukunft gemeinsame lösungen mit china suchen muss bei vielen ungelösten globalen fragen [Musik]