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wir sind unterwegs nach almati Kasachstan eine Insiderin will Auspacken über Chinas Unterdrückungsapparat in der uigurenprovinz shinjang kaum jemand hat den Mut offen zu reden auch unsere Zeugin will anonym
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bleiben zunächst jedenfalls es geht um jene berüchtigten Teams die in Chinas Provinz shinjang Menschen ausspionieren und in Lager stecken während unseres Treffens entscheidet sich GP quasibck um die 4jährige Kachin zeigt uns Ihren
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arbeitsausweis will offen reden über das Unrecht das China seinen Minderheiten antut sie hat mitgemacht und darunter gelitten sie fingen an die Leute in größerer Zahl festzunehmen sie haben sie
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selten am Tage festgenommen sondern eher am Abend hast du das selbst gesehen ja hast du selbst teilgenommen ja das Programm für das quasibck arbeitete
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heißt fanguu eine lieblich klingende Abkürzung die so viel bedeutet wie die Menschen besuchen das Leben verbessern die Gefühle des Volkes Vereinen in Wahrheit ein System der Unterdrückung wenn wir in ein Dorf
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fahren müssen wir alles wissen was in diesem Dorf geschieht wie viele Kinder wurden geboren wer ist gestorben wer war auf wessen Hochzeit das ist die kernabsicht vanon Fang H kann man das Überwachung nennen ja genau
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Überwachung die Aussagen könnten zum Problem werden für brsf und für ihn Martin brudermüller den Vorstandsvorsitzenden 2016 eröffnet Bruder Müller ein Werk in China BSF stellt dort in einem Joint Venture mit
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einem chinesischen Partner ein Vorprodukt für Sportbekleidung her produziert wird in kla fast K westlich von Peking mitten in der Provinz shinchang wie tief ist BSF verstrickt in
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die Unterdrückung der Uiguren sehr tief findet Adrian Zenz der für ZDF frontal und den Spiegel öffentlich zugängliche Berichte des BSF Partners shinjang makco chemical industry ausgewertet hat wenn man da mal
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auf den ersten Report drauf klickt dann hat mir hier sofort den diesen besonders kompromittierenden Bericht in meinen Jahren der Forschungsarbeit zu chinjang habe ich das noch nie erlebt es geht um Berichte wie diesen vom februar 2018
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kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest machen marcor Mitarbeiter eine Art Dienstreise ihr Ziel ist das Dorf ang in dem Bericht heißt es am Abend des 15 Februar Silvester gab es für das erste fanghou Arbeitsteam von
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maror ein einfaches Abendessen da ist es wieder daswort für Überwachung und internierungen tatsächlich erreichen die Massenverhaftungen genau zu diesem Zeitpunkt im Frühjahr 2018 ihren Höhepunkt haben Mitarbeiter eines BSF
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Partners mit ihren Besuchen dazu beigetragen anhand der von maror selbstveröffentlichten Berichte ist es offensichtlich dass makor Mitarbeiter direkt an nicht nur der staatlichen Sicherheit und der
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Überwachung sondern auch an Aktivitäten direkt teilgenommen haben die der masseninternierung der Minderheiten dienten die marcor Mitarbeiter machen ganze Arbeit bei der Überwachung es gibt 24 Haushalte die
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gezielt kontrolliert werden müssen bei der Sitzung wurden besondere Vorkehrungen für nächtliche hausbesucher getroffen gülpia quasibeck war für Staat und Partei bei ähnlichen besuchen dabei sie erinnert sich an einen Abend das wieder Verhaftungen begannen
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wir bekamen eine Liste von Häusern ihr zwei geht dorthin ihr zwei geht dorthin ihr zwei dorthin alle hatten Angst wenn es heute dich trifft dann trifft es morgen mich wir saßen im Versammlungsraum und hatten alle Angst so war es auch für die Dorfbewohner sie
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sorgten sich jeden Tag darum wen sie als nächstes verhaften sie fingen alle an ihre Hosen zum Schlafen nicht auszuziehen von 40.000 Menschen seien am Ende 10 000
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eingesperrt worden allein in ihrem Gebiet BSF teilt mit bisher geb es keine Anhaltspunkte dass Mitarbeitende der BSF Joint Venture an Verhaftungen teilgenommen hätten frühere Überprüfungen hätten keine Hinweise auf
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Zwangsarbeit oder Menschenrechtsverletzungen ergeben Zitat bislang hatten wir keine Kenntnis von den genannten berichten von 201819 und den darin beschriebenen Aktivitäten bei markor wir nehmen diese Hinweise sehr ernst und werden Ihnen
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weiter nachgehen erstaunlich die Berichte sind öffentlich zugänglich also meiner Meinung nach ist es unglaublich dass BSF nach all diesen Jahren nach wie vor diesen Standort in shinjang betreibt und das einzig Richtige wäre natürlich
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dass man zwar zu spät aber immerhin sich jetzt noch sofort zurückzieht aufgeschreckt durch unsere cherchen setzt nun die Politik BASF massiv unter Druck 30 Parlamentarier fordern von Vorstandschef Bruder Müller BASF solle
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sich aus shinjang zurückziehen die Glaubwürdigkeit und Integrität Ihres Unternehmens stehen auf dem Spiel und wir glauben dass sie in dieser Angelegenheit schnell und entschlossen handeln müssen es muss für unsere Unternehmen rote Linie geben und
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Zwangsarbeit liegt hinter dieser roten Linie und wenn jetzt der Kooperationspartner von BSF in China erwischt wird wie sie auf der eigenen Website damit angeben dass sie Teil dieses unterdrückungsregimes
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sind dann muss die BSF da den Stecker ziehen das ist eine für die BSF und auch für Deutschland wirklich entsetzliche Geschichte weil es sich um nicht weniger handelt als um ein Unternehmen das in der nszeit historisch belastet belastet war und sich heute wieder indirekt
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beteiligt an einem System das Tausende von unschuldigen Menschen aus den Häusern holt und in Massenlager treibt BASF ist hervorgegangen aus dem Chemiekonzern IG Farben der im Nationalsozialismus Zwangsarbeiter
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ausbeutete und das für den Massenmord in den konzentrationslag genutzte Giftgas Zyklon B produzierte dre Stunden haben wir mit göpia quasick geredet 2019 ist sie aus China nach Kasachstan gefl
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sie wollte sie konnte nicht mehr mitmachen die Festnahmen werden alle von Minderheiten gemacht wer sich weigert wird bestraft wir mussten das unseren Verwandten unseren eigenen Kindern
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antun auf diese Weise geschieht der Völkermord mit dem Mund der Chinesen aber durch unsere händ kasachstan hat vor kurzem die Grenzen zu
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China geöffnet seitdem würden Flüchtlinge aus shinjang von chinesischen Männern bedroht zusammengeschlagen erzählt quasibeck sie fürchtet dass es auch für sie kein Entkommen gibt vor Chinas Hausbesuchen vor seinen
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scherken